«Love Is Blind – Cloud Edition»: wenn Menschen und Technologien matchen

Was überzeugt Firmen und Dienstleister, eine Partnerschaft im Bereich Cloud einzugehen? Welche Stolpersteine gibt es, und wie kommt es dann doch zum erfolgreichen Match? Und was ist dafür ausschlaggebend: der Mensch oder die Technologie …?  

Antworten auf diese Fragen liefert unsere neue Serie «Love Is Blind – Cloud Edition». Wie der Name erahnen lässt, ist sie eine Parodie der berühmten gleichnamigen Netflix-Show, die allein in der Schweiz hunderttausende Zuschauer hat. Das Konzept der Reality-TV-Show? Kandidatinnen und Kandidaten lernen sich in sogenannten «Pods» kennen, getrennt durch eine dünne Wand. Ohne sich persönlich zu sehen, entscheiden sie im Laufe der Gespräche, ob sie den Bund der Ehe eingehen möchten. Die Quintessenz: Am Schluss zählen die inneren Werte. 

Mit «Love Is Blind – Cloud Edition» übertragen wir dieses erfolgreiche Konzept nun auf die IT-Welt. Über vier Episoden hinweg erleben Zuschauerinnen und Zuschauer, wie Mitarbeitende von Option 4.0 – in der Rolle von Cloud-Dienstleistern – und Kunden nach dem Prinzip der Originalshow entscheiden, ob sie eine Zusammenarbeit eingehen möchten.  

Der Mensch im Mittelpunkt der Digitalisierung 

Doch was hat uns eigentlich dazu bewogen, diese Serie umzusetzen? Das Format und die Referenz auf eine sehr bekannte Show haben wir gewählt, um möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer zu erreichen und komplexe Themen auf neue, intuitive Weise zu vermitteln. Inhaltlich geht es uns darum, einen Kontrapunkt zur aktuellen Tendenz zu setzen, die Rolle von Technologie in der digitalen Transformation zu überschätzen und die Menschen zu unterschätzen – einer der Hauptgründe dafür, dass über zwei Drittel aller Digitalisierungsprojekte scheitern. Unsere Botschaft ist klar: Gerade in einer zunehmend digitalisierten Welt ist es der Mensch und nicht die Technologie, der am Schluss den Unterschied macht.  

Aus diesem Grund setzen wir bei Option 4.0 auf einen menschenzentrierten Ansatz, bei dem die Einbindung von Betroffenen bei der Entwicklung von Strategien und Lösungen von Anfang an im Zentrum steht. Mit unseren Design-Thinking- und Co-Creation-Workshops gewährleisten wir, dass technologische Innovationen nahtlos in bestehende Unternehmensstrukturen integriert und von Mitarbeitenden angenommen werden.  

Die Prämisse von «Love Is Blind – Cloud Edition» gilt auch für die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Dienstleistern: Nicht der technologische, sondern der menschliche Aspekt entscheidet darüber, ob eine Partnerschaft erfolgreich wird und langfristig Bestand hat. 

 

Einblicke in die vielfältigen Chancen der Cloud 

Natürlich kommen aber auch Bits and Bytes in «Love Is Blind – Cloud Edition» nicht zu kurz. So erhalten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Laufe der Episoden Einblicke in die vielfältigen Chancen, die moderne Cloud-Lösungen für Unternehmen bereithalten. Auch wir von Option 4.0 bieten umfassende Services im Bereich Cloud Engineering an – von der Entwicklung über die Umsetzung bis zum Betrieb moderner Cloud-Lösungen. Dabei setzen wir u. a. auf die Microsoft Cloud, die seit 2019 auch in der Schweiz mit Rechenzentren vertreten ist.  

Zu den Protagonisten von «Love Is Blind – Cloud Edition» gehört Bauer Sepp, einer der reichweitenstärksten Social-Media-Stars der Schweiz. Er ist vor einigen Jahren durch die Serie «Bauer, ledig, sucht» bekannt geworden, in der er eine neue Liebe suchte. In «Love Is Blind – Cloud Edition» ist er nun als einer der Kunden an etwas ganz anderem interessiert … Oder etwa doch nicht …?  

Schaut rein in die erste und zweite Episode und findet heraus, was Bauer Sepp und den anderen Kundinnen und Kunden unter den Nägeln brennt. Im August 2024 geht es dann weiter mit der dritten und vierten Episode. Bei welchen der Protagonistinnen und Protagonisten es am Schluss wohl matchen wird …? Dranbleiben und reinschauen!  

PS: Die «Netzwoche» hat bereits über unsere neue Serie berichtet. Vielen Dank an die Redaktion für den tollen Artikel!  

The Right Time for Customer Co-Creation: Navigating Complexity